Stockholm erste Grüne Hauptstadt Europas

Titelbild
Foto: NTDTV
Epoch Times21. März 2010

80% der europäischen Bevölkerung lebt in Städten. Damit bestimmen die Städte wie sauber und sicher die Lebensumwelt für die Menschen ist. Dieses Jahr ist Schwedens Hauptstadt die Modellhauptstadt für den Umweltschutz. Stockholm ist die erste Stadt, die den Titel „Europas Grüne Hauptstadt“ erhielt.

[Linda Persson, Projektmanagerin, Stockholm Europas Grüne Hauptstadt]:
„In Stockholm konnten wir außerdem Wachstum mit ökologischen Interessen verbinden.“

Stockholm besteht aus 14 Inseln und wird oft das Venedig des Nordens genannt. Als nordisches Finanz-, Handels- und Kulturzentrum wird Stockholm von etwa 1,3 Millionen Menschen bewohnt. Hier leben 95% der Bevölkerung weniger als 300 Meter von der nächsten Grünfläche entfernt.

[Fredrik, Einwohner von Stockholm]:
„Es ist sauber und frisch und die Lärmbelästigung wird weniger und weniger.“

[Finnische Touristin]:
„Das ist eine sehr schöne nördliche Hauptstadt.“

[Linda Persson, Projektmanagerin, Stockholm Europas Grüne Hauptstadt]:
„Ich bin sehr stolz darauf, dass es einfach ist auf das Auto zu verzichten. Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit oder mit einem öffentlichen Verkehrsmittel, das spart  Zeit und ist ganz billig.“

Für das ganze Jahr sind Umweltaktivitäten in Europas Grüner Hauptstadt vorgesehen. Ein Beispiel:  eine Lichtershow auf der Stadtinsel Djurgården. In zwei Wochen dunkler Winterzeit machten verschiedene Künstler, Unternehmen, und Beleuchtungsdesigner die Stadt schöner und verwendeten dabei nur die neuesten umweltfreundlichen Lichttechnologien.

Europas Grüne Hauptstadt 2011 ist Hamburg.

NTD News, Stockholm, Schweden

Foto: NTDTV


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion