Mann in 140 Metern Höhe tot in Windrad gefunden
Ein 40-jähriger Arbeiter ist in Brandenburg in 140 Metern Höhe tot in einem Windrad gefunden worden. Die Todesursache ist unklar.

Ein toter Mann wurde in 140 Metern Höhe in einem Windrad gefunden. (Symbolbild)Foto: Lino Mirgeler/dpa
Ein 40-Jähriger ist in Brandenburg tot in einem Windrad gefunden worden. Die Todesursache war zunächst unklar, wie die Polizei in Cottbus am Freitag mitteilte. Demnach entdeckte ein Kollege den leblosen Arbeiter am Donnerstagabend im Innern der Anlage in Spremberg. Der 40-Jährige befand sich in einer Kapsel in mehr als 140 Metern Höhe.
Aus diesem Grund wurden spezialisierte Höhenretter zur Unterstützung gerufen. Ein Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod des Manns feststellen. Ob ein gesundheitliches Problem oder ein Arbeitsunfall die Todesursache war, war zunächst nicht bekannt. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
DEI- und ESG-Richtlinien
Trumps Kampf gegen Diversitätsprogramme erreicht Europa
Verteidigungsausgaben und Investitionen künftig auf Pump
Neue Schuldenfreiheit für den Staat: Was Bundestag und Bundesrat jetzt erlaubt haben
In Europa geht die Angst um
Blitzaufrüstung: Europa schmiedet neue militärische „Koalition der Willigen“
Ganzheitlich gesund mit René Gräber
Milch: Vom Grundnahrungsmittel zum Gesundheitsrisiko?
Neues Instrument für Überwachung
China entwickelt Spionagekamera, die aus 100 km Entfernung Gesichter erkennt
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion