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Schwere Brandverletzungen

Mann zündet sich in Eingangsbereich von Gericht in Celle an

In Celle in Niedersachsen hat sich ein Mann im Eingangsberich des Oberlandesgerichts angezündet. Nachdem er gelöscht wurde, wurde er mit schweren Brandverletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

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Ein Mann hat sich im Eingangsbereich des Oberlandesgerichts in Celle angezündet. (Symbolbild)

Foto: Robert Michael/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Ein Mann hat sich am Montag im Eingangsbereich des Oberlandesgerichts (OLG) im niedersächsischen Celle angezündet. Wie die Polizei mitteilte, wurde er mit schweren Brandverletzungen in eine Spezialklinik gebracht.
Der Mann habe sich „in einer psychischen Ausnahmesituation“ befunden und „auf seine persönliche Situation aufmerksam“ machen wollen, erklärten die Beamten unter Verweis auf erste Erkenntnisse. Gefahr für andere bestand demnach nicht.
Einzelheiten zur Identität des Mannes nannte die Polizei in Celle nicht. Ihren Angaben zufolge betrat er das Gericht und zündete sich direkt vor der Wachtmeisterei an. Anschließend gelangte er wieder vor die Tür des Gebäudes, wo er von Mitarbeitern gelöscht wurde. Einsatzkräfte brachten ihn in ein Celler Krankenhaus, später wurde er in eine Spezialklinik verlegt. (afp)
 

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