Erstaunlich: Gefrorene Zitronen

Zitronenschalen enthalten 5-­ bis 10-­mal mehr Vitamine als der Zitronensaft selbst. Der Trick dabei ist, sie zuvor gut gewaschen ins Gefrierfach zu legen.
Titelbild
Zitronenschalen zerstören toxische Elemente im Körper - am besten, eine gut gewaschene Zitrone im Gefrierfach aufbewahren und über alle Speisen reiben.Foto: iStock
Epoch Times17. April 2018

Viele Profis in Restaurants und Gaststätten verwenden bzw. verbrauchen die gesamte Zitrone, nichts wird weggeworfen. Wie können Sie die ganze Zitrone verwenden – ohne Abfall? Und wozu?

Legen Sie die gewaschene Zitrone ins Gefrierfach Ihres Kühlschranks. Sobald die Zitrone gefroren ist, nehmen Sie Ihre Küchenreibe und zerschnitzeln die ganze Zitrone (ohne sie zu schälen) und bestreuen damit Ihre Speisen.

Streuen Sie alles über Salate, Eiscreme, Suppen, Getreideflocken, Nudeln, Spaghetti-­Saucen, Reis, Sushi, Fischgerichte, Whisky … die Liste ist endlos. Alle Lebensmittel werden einen unerwartet wunderbaren Geschmack erhalten, wie sie ihn nie zuvor gekannt haben.

Höchstwahrscheinlich haben Sie bisher bei Zitrone nur an Zitronensaft und Vitamin C gedacht. Was ist der größte Vorteil bei der Verwendung der ganzen Zitrone, also der Vermeidung von Abfall und dem Hinzufügen von neuem Geschmack zu Ihren Gerichten? Die Zitronenschalen enthalten 5-­ bis 10-­mal mehr Vitamine als der Zitronensaft selbst.

Zitronenschalen zerstören toxische Elemente im Körper

Das ist ein magischer Schlüssel, um Lebensmittel nicht nur schmackhafter zu machen. Die überraschenden Vorteile der Zitrone: Zitrone (Citrus) ist ein Produkt um Krebszellen abzutöten. Es ist 100.000-­mal stärker als eine Chemotherapie.

Diese Information kommt von einem der größten Arzneimittelhersteller der Welt und besagt nach mehr als 20 Labortests seit 1970, dass die bösartigen Zellen in 12 Krebsarten, darunter Darm-­, Brust-­, Prostata-­, Lungen-­ und Bauspeicheldrüsenkrebs zerstört werden.

Die wirksamen Inhaltsstoffe eines Zitronenbaumes erwiesen sich als 10.000-­mal besser als das Produkt Adriamycib, ein Chemotherapeutikum, das weltweit zu Verlangsamung des Wachstums von Krebszellen eingesetzt wird.

Die Industrie möchte lieber Gewinne machen

Warum wissen wir nichts darüber? Weil es Labors gibt, welche an der Herstellung einer synthetischen Version mit daraus riesigen Gewinnen interessiert sind.

Bei Zitronen gibt es nicht die schrecklichen Nebenwirkungen der Chemotherapie. Diese Pflanze ist ein bewährtes Mittel gegen Krebs der verschiedensten Arten. Manche sagen sogar, sie ist hilfreich bei allen Arten von Krebs.

Sie wird auch als antimikrobielles Spektrum gegen bakterielle Infektionen und Pilze betrachtet, ist wirksam gegen interne Parasiten und Würmer, reguliert zu hohen Blutdruck, ist ein Antidepressivum und bekämpft auch Stress und nervöse Störungen.

Die Evolution ist kein gnadenloser Kampf. Alle Lebewesen, ob stark oder schwach, haben ihren Platz, ihre Berechtigung, ihre Würde. Die Natur ist voller Liebe, Freundschaft, Toleranz. Kooperation ist die treibende Kraft der Evolution und das wichtigste Kriterium fürs Überleben.

Der bis heute gegen die Natur geführte Krieg zerstört zuerst uns selbst Kooperation, Fairness, Hilfsbereitschaft, Solidarität – in allen Bereichen, auch in der Partnerschaft – bringen uns mehr als der Darwin´sche Kampf jeder gegen jeden.

 

Weitere Informationen: Herrensteinrunde.com



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion