Swopper: 3D-Aktiv-Bürostuhl sorgt für Bewegung am Arbeitsplatz

Titelbild
Der swopper wurde speziell für mehr Bewegung und gegen Rückenprobleme entwickelt.Foto: Pressefoto aeris
Epoch Times2. Juli 2012

 

„Seitdem ich den swopper habe, habe ich weniger Rückenprobleme“, sagt die Mehrheit aller swopper-Nutzer. Das Ergebnis einer aktuelle Marktforschungsstudie der Firma aeris-Impulsmöbel zum Thema Gesundheit am Arbeitsplatz, Rückenschmerzen und Bewegungsmangel läßt darauf schließen, dass fast jeder, der diesen 3D-Aktiv-Bürostuhl nutzt, durchaus zufrieden ist. Bei der Umfrage mit Kernthema „Sitzen“ hat das auf ergonomische Aktiv-Sitze spezialisierte Unternehmen aeris rund 3000 Nutzer ihres 3D-Aktiv-Bürostuhls swopper befragt.

Speziell entwickelt für mehr Bewegung und gegen Rückenprobleme

Der swopper wurde speziell für mehr Bewegung und gegen Rückenprobleme entwickelt. Seine 3D-Flexibilität ist eine weltweit einzigartige Innovation. Wissenschaftliche Studien belegen, dass der swopper mehr als doppelt so viel Bewegung möglich macht wie herkömmliche Bürostühle (Prof. Dr. Dietmar Schmidtbleicher, Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt a.M., 2003). Schon damals lautete die Schlussfolgerung daraus: Aus physiologischer und damit gesundheitlich präventiver Sicht ist der swopper einem standardüblichen Bürostuhl klar überlegen.

Ungewöhnlich für einen Bürostuhl: Sitzen tut richtig gut!

„Wir haben diese große Umfrage gestartet, weil wir die positiven Effekte des swoppers bereits mit wissenschaftlichen Untersuchungen belegen und aus vielfältigem Kunden-Feedback erahnen konnten. Jetzt aber wollten wir systematisch erfassen, wie zufrieden unsere Kunden tatsächlich mit dem swopper sind“, erläutert Susanna Kindler, Marketing- und Vertriebsleiterin bei aeris die Initiative des Unternehmens. „Von dem Ergebnis sind wir überwältigt. Es ist eindeutig und ein Beweis dafür, dass wir mit unserem Ansatz, für mehr Bewegung im Büro und im Alltag zu sorgen, genau richtig liegen.“

Welche Bedeutung dieses Mehr an Bewegung beim Sitzen hat, wird besonders klar, wenn man sich vor Augen hält, dass heute 80 % des Tages vom Sitzen geprägt werden: beim Frühstück, auf der Fahrt ins Büro, am Schreibtisch, im Meeting, abends beim Essen und beim Fernsehen…

Zusammenhang zwischen Gesundheit und Bewegung international belegt

Auch internationale Studien, z. B. aus Australien, USA und Kanada, zeigen: Zu lange starr sitzen macht krank. Sie belegen sogar: Der Blutzucker steigt, gutes HDL-Cholesterin sinkt, das Risiko für Übergewicht erhöht sich, die Fettverbrennung wird reduziert, die Muskulatur geschwächt, die Psyche leidet…! Die Wissenschaftler fanden aber ebenso heraus: Schon Wenig kann viel helfen, das heißt: Häufige Unterbrechungen der eintönigen Haltung verbessern die Werte deutlich.

Sommer 2012: Sonder-Test-Aktion bis Ende September!

„Wir liegen also nicht nur voll im Trend mit unseren Aktiv-Sitzmöbeln“, so Susanna Kindler, „sondern wir leisten damit auch einen effektiven Beitrag zu mehr Gesundheit und Fitness im Alltag. Dass unsere Kunden uns das jetzt so überwältigend bestätigt haben, freut uns sehr! So sehr, dass wir zur Feier dieses Ergebnisses die „swopper-macht-glücklich-Kampagne“ gestartet haben: Bis Ende September 2012 kann man bei allen teilnehmenden Fachhändlern in Deutschland und Österreich den 3D-Aktiv-Stuhl swopper 14 Tage lang kostenlos testen.“ Wo genau, zeigt die aktuelle Händlerliste unter http://www.swopper.de/aktion/haendler. Nähere Informationen gibt’s auch unter [email protected], Tel. 089-900 506-0 oder unter www.aeris.de. (mcd / pressetext)

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion