
Iris BerbenFoto: über dts Nachrichtenagentur
Iris Berben: „Irgendwie wollen alle immer das Gleiche anziehen“
"Ich muss leider zugeben: Die ein oder andere Klamotte habe ich in der Carnaby Street einfach geklaut."
Die Schauspielerin Iris Berben hat sich irritiert darüber gezeigt, wie sich die meisten Menschen heutzutage kleiden: „Irgendwie wollen alle immer das Gleiche anziehen“, sagte sie der Zeitschrift „Barbara“.
Ihr Stil-Empfinden habe sie in den 1960er Jahren entwickelt, als sie oft in London gewesen sei, so die Schauspielerin. Die Stadt schon damals ein teures Pflaster gewesen: „Ich habe gejobbt und gespart, aber das hat vorn und hinten nicht gereicht. Ich muss leider zugeben: Die ein oder andere Klamotte habe ich in der Carnaby Street einfach geklaut.“
(dts)
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wahlumfragen Landtagswahlen Ostbundesländer
AfD im Aufwärtsflug: Wahltrend im Osten zeigt stark auf Blau
Beispielloser Fall in der US-Geschichte
Grand Jury in New York stimmt für Anklage gegen Trump – Wie geht es weiter?
Deutscher Wetterdienst in Erklärungsnot
Wetterdienst, bleib bei deinem Wetter!
Stop Forced Organ Harvesting Act
USA: Gesetzesentwurf gegen Chinas Organraub durch die KPC fast einstimmig verabschiedet
Das vernünftigste wäre ein Schuldenschnitt
Kommt eine Bereinigung an den Aktien- und Immobilienmärkten?
Empfehlung
Aufarbeitung der Corona-Krise
2021: Fast viermal mehr Krankschreibungen wegen Impfnebenwirkung als wegen Corona
Duldungspflicht Bundeswehr
Dokufilm „Standhalten“ – Der Soldat, der sich nicht impfen lassen wollte im Interview
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion