Michelle Obama begeistert bei letztem Staatsbankett mit Outfit

Sie brachten Eleganz und Esprit ins Weiße Haus. Jetzt hielten Michelle und Barack Obama ihr letztes Staatsbankett ab.
Titelbild
Michelle und Barack Obama beim Empfang im Weißen Haus.Foto:  Michael Reynolds/dpa
Epoch Times19. Oktober 2016

Zu ihrem letzten Staatsbankett als First Lady hat sich Michelle Obama (52) noch einmal richtig in Schale geworfen und damit Begeisterung ausgelöst. „Atemberaubend“ und „umwerfend“, „wie eine Göttin oder Muse“ schwärmten Nutzer sozialer Medien über das kunstvoll geraffte, stellenweise eng anliegende Kleid aus schillernden roségoldfarbenen Metallplättchen.

„She is slaying it“ (englisch etwa: sie kann es einfach) lautete der übereinstimmende Tenor. Die First Lady gilt seit Jahren als Stil-Ikone, da sie gerne mal mit auffälligen Farben und Schnitten mit der Tradition konservativer Kleidung früherer First Ladys bricht.

Obamas Kleid, das ihr von Versace auf den Leib geschneidert wurde, stand im Zeichen des Abends: Das Dinner im Weißen Haus am Dienstagabend fand zu Ehren des italienischen Regierungschefs Matteo Renzi und seiner Ehefrau Agnese Landini statt. Unter den fast 400 Gästen waren zahlreiche Prominente mit italienischem Hintergrund, darunter auch Sängerin Gwen Stefani (47, „Rich Girl“) und Mode-Designer Giorgio Armani (82). (dpa)

Barack Obama (r.) mit Michelle Obama (2. von l.) und dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi und Ehefrau Agnese Landini im Weißen Haus. Foto: Michael Reynolds/dpa

Barack Obama (r.) mit Michelle Obama (2. von l.) und dem italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi und Ehefrau Agnese Landini im Weißen Haus. Foto: Michael Reynolds



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion