Amanda Seyfried will nicht ohne ihren Hund

Die blonde Schauspielerin hängt sehr an ihrem Hund und ihrer Familie. Sie hat sich im Herbst eine Farm in New York gekauft, wo sie gern Kinder groß ziehen würde.
Epoch Times24. Mai 2015

Amanda Seyfried hasst es, von ihrem Hund getrennt zu sein.

Die 29-Jährige, die mit Justin Long ausgeht, hängt sehr an ihrem Australian Shepherd Finn und hat Angst vor einem Leben ohne das Tier. Der Juni-Ausgabe der US-‚Vogue‘ sagte die Darstellerin: "Ich will ihn einfach nicht mehr allein lassen. Vielleicht ist das mein unterbewusster Gedanken an seine Sterblichkeit. Ich versuche, nicht daran zu denken, aber irgendwo in mir drin denke ich, ‚er wird viel früher sterben als alle Menschen, die ich kenne." Die Blondine ist außerdem glücklich mit ihrem Freund: "Ich habe meine eigene Identität, innerhalb und außerhalb der Beziehung, wenn das Sinn macht. Es fühlt sich einfach gut an. Es ist auch schön, wenn man allein sein kann." Ihre Familien seien den beiden Stars sehr wichtig, wie sie weiter erzählte: "Justin mag es, mit seinen Eltern zuhause zu sein. Und ich mag das an ihm. Ich war in meiner Heimatstadt Allentown, Pennsylvania letzte Woche und wollte nicht mehr weg."



Im letzten Oktober hatte sich die Schauspielerin eine Farm in Stone Ridge, New York gekauft und antwortete auf die Frage, wo sie sich in der Zukunft sieht: "Hier. Weil ich Kinder haben möchte. Und ich möchte, dass sie in staatliche Schulen gehen und hier gibt es tolle Schulen. Ich würde das Leben wollen, das ich gerade lebe, aber mit weniger Stress und Arbeit."



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