Anderson: Trennungsschmerz
Die Blondine hat an ihrer Trennung vom Pokerspieler zu knabbern. Freunde hoffen jedoch, dass Gras über die Sache wächst und sie eines Tages befreundet sein können.Die Blondine hat an ihrer Trennung vom Pokerspieler zu knabbern. Freunde hoffen jedoch, dass Gras über die Sache wächst und sie eines Tages befreundet sein können.
Pamela Anderson ist nach ihrer Trennung von Rick Salomon am Boden zerstört.
Die 47-jährige Schauspielerin, die am Montag (27. Montag) die Scheidung von dem Unternehmer unterschrieb, soll nun jegliche Kommunikation zu ihrem Ex eingestellt haben, um sich selbst Zeit und Raum zu verschaffen, um die Trennung zu verarbeiten. Ein Nahestehender des Paares, das 2007 das erste Mal heiratete, die Ehe damals jedoch nach zwei Wochen annullieren ließ, bevor es sich 2014 zum zweiten Mal traute, erzählte: "Beide sind an die Sache voller Hoffnung und mit guten Absichten herangegangen. Sie haben versucht, sich von einem schwierigen letzten Jahr zu erholen, das voller leerer Vesprechungen war."
Freunde des Paares glauben derweil fest daran, dass beide in Zukunft befreundet bleiben werden. "Es war eine emotionale Achterbahnfahrt seit ihrer ersten Hochzeit. Wir alle wissen, dass sie eines Tages wieder Freunde sein werden, aber die dramatische Scheidung hat Konsequenzen und ist Ursache für unnötige Trauer."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion