Ashton Kutcher renoviert Haus seiner Mutter
Der Schauspieler hat seine Mutter mit der Renovierung ihres Hauses in Iowa überrascht. Mit dieser Geste wollte er sich für ihre jahrelange Aufopferung bedanken.
Ashton Kutcher hat sich einen "lebenslangen Traum" erfüllt und seine Mutter mit der Renovierung ihres Hauses überrascht.
Der 37-Jährige, der selber als Handwerker aktiv tätig wurde, wollte Diane Kutcher dafür danken, eine großartige Mutter gewesen zu sein, wie er in einem Video auf der Online-Plattform ‚Houzz.com‘ verriet: "Es ist meine Art, meiner Mutter zu danken. Meine Mutter hatte den größten Einfluss in meinem Leben – meine Eltern haben mir alles mitgegeben. Sie haben viele Opfer gebracht, um mir das Leben zu ermöglichen, das ich nun habe, und alles, das ich tun kann, um Danke zu sagen, ist das Richtige."
Nun sei es an der Zeit gewesen, das Haus in Homestead, Iowa, für die nächste Familiengeneration auf Vordermann zu bringen. Kutcher erklärte dazu: "Ich habe gerade erst eine Tochter bekommen, meine Schwester hat einen neuen Sohn, also wollte ich dieses Haus etwas ausbauen und für die nächste Generation vorbereiten. Dass ich das für meine Mutter tun kann ist ein lebenslanger Traum. Du weißt, du wächst auf und hast gute Eltern und ich weiß nicht, ob ich irgendetwas tun kann, mit dem ich mich wirklich bedanken kann. Aber es zu versuchen fühlt sich gut an."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion