B.B. King: Planung für Beerdigung läuft auf Hochtouren

Die Blueslegende wird in seiner Heimat beigesetzt werden. Zuvor soll es Trauerfeiern in Las Vegas geben, wo der Star zuletzt wohnte und vergangene Woche auch verstarb...
Epoch Times20. Mai 2015

B.B. King wird seine letzte Ruhe in Indianola, Mississippi, finden.

Der ‚Rock Me Baby‘-Sänger, der den Spitznamen ‚The King of Blues‘ trägt, wird in seiner Heimatstadt beerdigt werden, nachdem er vergangene Woche (14. Mai) in seinem letzten Zuhause in Las Vegas, Nevada, verstarb. Bevor die Blueslegende, die 89 Jahre alt wurde, im US-Bundesstaat Mississippi beigesetzt wird, wird es noch eine öffentliche und eine private Trauerfeier in Las Vegas geben. Auf seiner Homepage wird erklärt: "Es wird am Freitag, den 22. Mai, eine öffentliche Aufbahrung von 15 bis 19 Uhr am Palm-Friedhof West in Las Vegas geben." Matthew Phillips, der die Leichenhalle, in der B.B. King aufgebahrt wird, verwaltet, erzählte, dass während der öffentlichen Aufbahrung kein Gottesdienst abgehalten werden wird, die Leute aber die Möglichkeit haben werden, einen Blick in den offenen Sarg des Musikers zu werfen.



Am Samstagvormittag (23. Mai) wird dann eine private Zeremonie für Familie und Freunde in einer größeren Kapelle in Downtown Las Vegas stattfinden. Aktuell kümmert sich LaVerne Toney, der Geschäftspartner von King, um die Trauerfeier und Beerdigung in Indianola, die nächste Woche stattfinden soll.

Der ‚Sweet Black Angel‘-Sänger sei friedlich im Schlaf gestorben, wie sein Anwalt vergangene Woche mitteilte. Er litt mehr als 20 Jahre an Diabetes Typ II und wurde in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder wegen Dehydrierung im Krankenhaus behandelt, trotzdem stand er noch regelmäßig auf der Bühne.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion