Beyoncé als Gebäude?

Epoch Times8. Juli 2015

Beyoncés Sanduhr-Figur wird bald in Australiens Architektur zu finden sein.

Zu Ehren der Sängerin wird laut der britischen Zeitung ‚The Guardian‘ ein Hochhaus errichtet, dessen Form von dem ‚Ghost‘-Video der 33-Jährigen inspiriert wurde. In Melbourne wird das prunkvolle, organisch geschwungene Gebäude stehen und den Namen ‚Premier Tower‘ tragen. Die Fusion zwischen Wissenschaft und Kunst ist absichtlich gewählt, so soll das Werk demonstrieren, wie sehr sich Beide gegenseitig beeinflussen. 78 Stockwerke hoch wird das Prachtstück sein.



In einer Pressemitteilung der australischen Architektin Ekenberg Fraser, deren Firma das Gebäude designt hat, heißt es: "Das Projekt ist die Kulmination unserer Forschung, in der wir einen individuellen Standort, klimatische Gegebenheiten mit unseren neuen Modelliertechniken verknüpfen. Die komplexe Form, ein vertikaler Biegebalken, ist die beste Möglichkeit, die Masse des Gebäudes neuzuverteilen, in Sachen struktureller Streuung. Für die Menschen, die sich mehr für Kunst als Wissenschaft interessieren: Die Form ist eine Hommage an etwas sehr ästhetisches – wir glauben, dass Ihr das Video zu ‚Ghost‘ von Beyoncé gesehen habt." Darin windet sich der nackte Körper der Sängerin unter einem hautengen, elastischen Stoff und erschafft groteske aber auch anmutige Silhouetten.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion