Beyoncé: Mutter heiratet auf Yacht

Die Mutter der Sängerin hat am Wochenende ihrem Partner Richard Lawson das Ja-Wort gegeben. Die Yacht, auf der die Zeremonie stattfand, fasste 300 Gäste...

Epoch Times13. April 2015

Beyoncés Mutter, Tina Knowles, hat am Wochenende geheiratet.

Die Zeremonie, bei der sie ihrem Partner Richard Lawson das Ja-Wort gab, fand auf einer Yacht statt. Laut ‚TMZ‘ schipperte die Hochzeitsgesellschaft am Sonntag (12. April) auf dieser vor Newport Beach, Kalifornien, übers Wasser. In einem zweiminütigen Clip von der Feier, der der Gossip-Webseite vorliegt, sind Beyoncé und Ehemann Jay Z zu sehen, wie sie in einem schwarzen Auto in der Nähe des Hafens vorfahren. Beide sind komplett in Weiß gekleidet. Auch die Tochter der beiden, Blue Ivy, und sämtliche weitere Gäste, unter ihnen auch Beyoncés Schwester Solange Knowles, sollen in weißen Klamotten erschienen sein.

Auf der Yacht soll Platz für 300 Passagiere gewesen sein, wie viele Gäste tatsächlich bei der Hochzeit waren, ist allerdings nicht bekannt. Fotos zeigen aber, dass das Schiff gut besucht war. Durch die Fenster ist ein Saal mit schicken Kronleuchtern zu sehen, unter denen mehrere runde Tische aufgestellt wurden. An diesen tummelten sich zahlreiche Freunde und Verwandte des Paares. Für Tina Knowles ist es die zweite Hochzeit gewesen. Sie ließ sich 2011 von dem Vater ihrer Töchter, Mathew Knowles, scheiden.

Epoch TV

Wie mit US-Dollar Chinas Militär aufgebaut wurde und weiter ausgebaut wird: James Fanell und Bradley Thayer

Michael Ballweg zu Corona und RKI-Files: „Ein großer Kampf um die Deutungshoheit findet statt“

„Chinas wandelnde Tote“ – Überläufer packen aus

Epoch Vital

Spätes Mutterglück: Nach fast zwei Jahrzehnten Unfruchtbarkeit endlich schwanger

Neue Studie: Spike-Protein könnte Krebszellwachstum unterstützen

Gesundheit aus dem Vulkangestein: Zeolith, das Mineral, das Schadstoffe einfängt

Kommentare

Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.

Ihre Epoch Times - Redaktion

MEISTGELESEN