Bobbi Kristina Brown: Kommt sie nach Hause?

Die Tochter von Whitney Houston soll nach Hause verlegt werden. Die 22-Jährige liegt seit vier Monaten im Koma, hat ireperable Hirnschäden und wird künstlich am Leben gehalten.
Epoch Times15. Juni 2015

Bobbi Kristina Brown wird angeblich zum Sterben nach Hause gebracht.

Die Tochter von Whitney Houston soll nach vier Monaten im Koma friedlich einschlafen dürfen und das in ihrem Zuhause. Bislang lag die 22-Jährige in einem Krankenhaus in Atlanta im Koma und wurde mithilfe von Maschinen künstlich am Leben gehalten, weil ihre Angehörigen stets auf ein Wunder hofften. Wie ein Insider nun gegenüber ‚RadarOnline.com‘ mitteilte, soll die junge Frau nun in das Haus verlegt werden, in dem sie zuletzt mit ihrer 2012 verstorbenen Mutter lebte: "Sie planen, sie in Georgia zu behalten und ziehen es in Erwägung, sie zurück in ihr Stadthaus zu bringen. Das war ihr Zuhause und das Zuhause ihrer Mutter. Wenn sie sie zurückbringen können, wäre das toll. Wenn sie am Leben ist, dann lasst sie Zuhause umgeben von schönen Fotos ihrer Mutter sein. Es ist das Beste, was in einer so schrecklichen Situation für sie getan werden kann."



Ihr Vater, Sänger Bobby Brown, soll sich mit dieser Entscheidung noch schwer tun. Er war immer derjenige, für den es nie infrage kam, die lebenserhaltenen Maßnahmen zu beenden. Ende Mai gab ein Familienmitglied noch bekannt: "Glaubt nicht den Berichten, die besagen, dass er sie von den Maschinen nehmen wird. Er wird das niemals tun. Ich glaube nicht, dass er jemals so weit gehen würde. Wenn es da nur eine zweiprozentige Chance gib… wird er die Hoffnung nicht aufgeben."

Bobbi Kristina Brown wurde am 31. Januar in ihrer Badewanne gefunden und musste wiederbelebt werden. Sie liegt seitdem mit irreparablen Hirnschäden im Koma. Ihre Mutter ereilte vor mehr als drei Jahren ein ähnliches Schicksal, sie wurde ebenfalls leblos in ihrer Wanne vorgefunden, die Rettungskräfte konnten allerdings nichts mehr für sie tun. Sie verstarb im Alter von 48 Jahren.



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