Britney Spears: Freundschaftliche Trennung
Die Sängerin hat sich nicht im Streit von Ebersol getrennt. Beide hätten lediglich festgestellt, nicht die gleichen Vorstellungen vom Leben zu haben.
Britney Spears und Charlie Ebersol sind immer noch befreundet.
Die ‚Toxic‘-Sängerin und der 33-jährige Produzent sollen kürzlich verraten haben, dass sie sich getrennt hätten, weil sie derzeit andere Prioritäten hätten. Ein Insider meinte nun: "Beziehungen sind schwierig. Manchmal funktionieren sie nicht. Sie sind zwei sehr beschäftigte Menschen mit sehr aufregenden Leben. Sie konzentrieren sich jetzt auf andere Dinge."
Ein anderer Nahestehender berichtete zudem dem ‚People‘-Magazin: "Es war für jeden offensichtlich, dass das passieren wird. Sie sind immer noch Freunde. Jeder dachte, es würde damit enden, dass er sie fragen würde, ob sie ihn heiratet. Aber das ist verklungen und sie haben sich auseinander gelebt."
Derweil streute vor Kurzem ein Insider Gerüchte, der eigentliche Trennungsgrund habe ganz andere Wurzeln. "Britney hat Charlie in den letzten Monaten mit einer Hochzeit unter Druck gesetzt. Sie ist an einem Punkt, wo sie noch ein Kind möchte und sehr gerne wieder verheiratet sein will. Charlie war da sehr ehrlich und meinte, dass er noch nicht bereit sei zum Heiraten."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion