Charlie Sheen erleidet Lebensmittelvergiftung
Der Schauspieler muss sich derzeit mit einer Lebensmittelvergiftung herumschlagen. Nachdem er bereits im Krankenhaus behandelt wurde, kuriert er sich nun zuhause aus.
Charlie Sheen wurde in einem Krankenhaus aufgrund einer Lebensmittelvergiftung behandelt.
Der Schauspieler – oder einer seiner Angestellten – habe nach Berichten der amerikanischen Klatschseite ‚TMZ‘ am Montagabend (8. Juni) um 23 Uhr die Feuerwehr gerufen, um einen Krankenwagen zu bestellen, da der 49-Jährige unter starken Bauchschmerzen gelitten habe. In einem Krankenhaus wurde der Darsteller anschließend aufgrund von Dehydrierung behandelt und nach anderthalb Stunden wieder entlassen. Angeblich habe es sich dabei um einen Fall von Lebensmittelvergiftung gehandelt, die er anschließend zu Hause habe weiter behandeln lassen. Sheen befinde sich derweil auf dem Wege der Besserung.
In den letzten Monaten ist es ruhiger um den ehemaligen ‚Two and a Half Men‘-Star geworden, was seine Alkohol- und Drogeneskapaden angeht. Erst kürzlich hatte sein Vater Martin Sheen dem amerikanischen ‚Radio Times‘-Magazin ein Interview gegeben, in dem er erklärte, wie schwer die letzten Jahre für die gesamte Familie gewesen seien: "Was er zu dieser Zeit durchmachte, konnten wir nicht verhindern. Außer zu beten und ihn aufzufangen. Du versuchst, so präsent wie möglich zu sein und musst dir aber auch über die Umstände im Klaren sein. Du musst viele Dinge verstehen, die die Öffentlichkeit nicht weiß. Nur die, die ihn kannten wussten, was gerade abgeht. Ich rede über Steroide. Er war verzweifelt. Und er hat das getan, wovon er glaubte, dass es ihn davon losbringen würde – an die Öffentlichkeit gehen. Und das war schmerzhaft. Vor allem für ihn."
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Ferngesteuerte Sperrungen
Früherer Geheimdienstchef: Chinas E-Autos könnten den Straßenverkehr zum Stillstand bringen
Corona-Aufarbeitung
Jens Spahn: Bitte keinen „Querdenkergerichtshof“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion