Chris Brown rauchte ‚eine Tonne Gras‘ im Flugzeug

Der Rapper hat erneut für Ärger gesorgt, als er in einem Privat-Flugzeug Joints rauchte und eine Stewardess anging, die er nicht als jung und schön genug empfand...
Epoch Times4. Juni 2015

Chris Brown sorgt erneut für Schlagzeilen, indem er während eines Flugs offenbar eine Flugbegleiterin angegangen hat – während er bekifft war.

Der 26-Jährige, der bereits im Gefängnis saß und Therapien gegen seine unkontrollierten Wutausbrüche erhielt, reiste in einem Privat-Jet und rauchte dort angeblich mehrere Joints. Allerdings ist das Rauchen auch in Privat-Jets verboten, worauf ihn eine Stewardess aufmerksam machte. Die Antwort des Rappers war jedoch alles andere als freundlich: "Er hat ihr Rauch ins Gesicht geblasen und gesagt ‚Ich habe 50.000 Euro für dieses Flugzeug bezahlt, also gehört es mir und jeder hier drin auch. Was macht dein alter Arsch hier überhaupt? Ich möchte, dass mir nur von Menschen geholfen wird, die ich auch f*** würde’", so ein Insider gegenüber dem ‚Us Weekly‘-Magazin.



Es scheint, als habe die Wut-Therapie bei Brown noch nicht voll angeschlagen. Dabei hatte der Musiker erst kürzlich wiederholt betont, dass er sich ändern wolle und eine "neue Seite aufschlagen" wolle: "Die meisten meiner Probleme haben mit Liebe zu tun und mit meinen Gefühlen. Ganz zu schweigen davon, dass ich manchmal ein Hund bin. Ich kann nicht für jeden sprechen, aber ich kann sagen, dass mein Verhalten stark mein Karma beeinflusst hat – eifersüchtig zu sein, wütend und kontrollierend. Es gab Zeiten, da habe ich in den Spiegel geschaut und die Person gehasst, die ich dort gesehen habe." Ein Sprecher des Rappers hat sich zu den neuen Vorwürfen noch nicht geäußert.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion