Christopher Plummer spielt Kaiser Wilhelm
Der kanadische Oscar-Preisträger spielt in dem Kriegsdrama 'The Kaiser's Last Kiss' den deutschen Kaiser Wilhelm. An seiner Seite steht 'Cinderella'-Star Lily James.
Christopher Plummer spielt den ehemaligen deutschen Kaiser Wilhelm in dem Drama ‚The Kaiser’s Last Kiss‘.
Wie das Portal ‚The Wrap‘ berichtet, spielt der Film im Jahr 1940, als die Nazis in die Niederlande einmarschieren. Bei der Invasion treffen diese dann auf den ehemaligen deutschen Kaiser Wilhelm, der 1917 ins niederländische Exil fliehen musste. Im Haushalt des Monarchen haben holländische Widerstandskämpfer allerdings einen Agenten untergebracht, was letztlich zu einer konfliktreichen Liebe zwischen einem deutschen Offizier und einer jüdischen Frau führt.
Der Film entsteht unter der Produktion des Berliner Studios ‚Egoli Tossell Film‘ und beruht auf dem gleichnamigen Roman von Alan Judd. Die Regie übernimmt der britische Theater-Regisseur David Leveaux. In einem offiziellen Statement erklärte die Produzentin Judy Tossell: "Mit David Leveaux haben wir für unseren Film den perfekten Regisseur gefunden, der dazu in der Lage ist, jeden letzten Tropfen Drama aus dem Skript zu pressen. Das Publikum hat bisher selten so einen Charakter wie den Kaiser gesehen, der von dem großen Kino-Star Christopher Plummer zum Leben erweckt wird." Neben dem kanadischen Oscar-Preisträger, der zuletzt neben Al Pacino in Dan Fogelmans ‚Danny Collins‘ mitwirkte, wird außerdem ‚Cinderella‘-Star Lily James in dem Kriegsdrama mitspielen.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion