David Hasselhoff: ‚Ich weiß seit 30 Jahren von Caitlyn‘

Der Schauspieler hat in einem Interview offenbart, bereits seit 30 Jahren von dem Geschlechterkonflikt Bruce Jenners zu wissen und die Entscheidung zu unterstützen...
Epoch Times10. Juni 2015

David Hasselhoff behauptet, bereits seit 30 Jahren zu wissen, dass Bruce Jenner eine Frau sein wolle.

Der ‚Baywatch‘-Star ist mit dem ehemaligen Olympioniken bereits seit mehreren Jahrzehnten befreundet und gab zu, überrascht gewesen zu sein, als dieser in den 80er Jahren begonnen habe, weibliche Hormone zu nehmen: "Ich kannte Bruce schon vor 30 Jahren, als er sich das erste Mal operieren ließ. Er war schon immer ein ‚Kerl‘, aber als er sich operieren ließ, sprachen wir alle darüber. Wir konnten es nicht verstehen, weil er solch ein gutaussehender Mann war. Wir konnten nicht verstehen, warum er das machen ließ. Nun wissen wir es." Hasselhoff scheint froh darüber zu sein, dass sein Freund nun in Frieden mit sich selber leben kann, wie er dem amerikanischen ‚Heat‘-Magazin verriet: "Ich bin froh, dass er dieses Thema endlich angesprochen hat. Ich halte das für cool."



Jenner hatte offen zugegeben, bereits weibliche Hormone genommen zu haben, als er begann, Kris Jenner zu daten, damit jedoch aufgehört zu haben, als die Romanze ernst wurde: "Ich habe es heruntergespielt. Wenn du jemanden liebst möchtest du ihn oder sie nicht verletzen. Ich war einfach nicht gut darin, offen zu sagen: ‚Tief in meiner Seele empfinde ich so und ich weiß nicht, ob ich noch weitergehen kann.‘ Das war schwierig für sie. Kris ist eine gute Frau. Ich kann mich nicht über sie beklagen. Sie ist ein guter Mensch."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion