Emma Stone: Schauspielerei als Ventil

Die schöne Schauspielerin nutzt ihre Arbeit zum Angstabbau. Daher könnte sie sich ein Leben ohne die Schauspielerei auch gar nicht mehr vorstellen.
Epoch Times7. Juni 2015

Emma Stone gibt sich cooler, als sie in Wahrheit ist.

Die 26-jährige Schauspielerin versucht immer ihr Bestes, um so natürlich wie möglich zu sein. Manchmal muss sie jedoch ihre Ängste verstecken und gibt sich gelassener, als sie es wirklich ist. "Manchmal gebe ich mich etwas cooler und entspannter, als ich es tatsächlich bin. Aber ich bevorzuge es, ich selbst zu sein und nicht zu versuchen, meine Nervosität oder meine verletzlichen Seiten zu verstecken", verriet die sympathische US-Amerikanerin im Interview mit dem britischen ‚OK!‘-Magazin. "Ich glaube die Öffentlichkeit ist auch dankbar dafür, wenn man in der Lage ist, natürlich zu sein und so ehrlich wie möglich zu den Leuten zu sein."



Die ‚Birdsman‘-Darstellerin, die kürzlich wieder mit ihrem Liebsten Andrew Garfield zusammenkam, sprach auch in der Vergangenheit schon ihre Probleme mit Ängsten an. Ihre Arbeit habe ihr jedoch geholfen, diese zu überwinden. "Die Schauspielerei war ein Weg, meine Ängste zu überwinden. Ich bin jetzt viel sicherer, habe aber immer noch mit Ängsten zu kämpfen. Die Schauspielerei erlaubt es mir, mir meine überaus sensible Seite zu Nutzen zu machen und all die Nervosität zu kanalisieren, was ansonsten wohl im Leben eine echte Hürde wäre", erklärte Stone weiter. "Meine Arbeit ist so wichtig für mich und so ein wundervolles, kreatives Ventil, dass ich mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen könnte."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion