Link kopiert
Frida Giannini heiratet in ‚Valentino‘
Die Designerin hatte sicher eine große Auswahl an Luxus-Labels, die sich darum rissen, sie für ihre Hochzeit einzukleiden. Die Italienerin hat sich für ein Kleid von 'Valentino' entschieden.
Frida Giannini hat ihrem langjährigen Partner Patrizio di Marco am Freitag (5. Juni) das Ja-Wort gegeben.
Die Designerin, die bis Anfang des Jahres Creativ Director bei ‚Gucci‘ war, schritt in einem romantischen Spitzen-Brautkleid von ‚Valentino‘ zum Altar. Auf einem Foto des Modehauses auf Instagram ist die schöne Blondine in ihrem Brautkleid zu bewundern. Auch ihre Tochter Greta, die sie zusammen mit ihrem frisch gebackenen Ehemann hat, wurde für die Zeremonie mit einem Kleid ausgestattet, das die Creativ Directors des italienischen Labels, Maria Grazia Chiuri und Pierpaolo Piccioli, extra für sie anfertigten.
Das Paar heiratete laut ‚WWD‘ in Sabaudia, einem Badeort, der 60 Kilometer von Rom entfernt liegt. Di Marco verließ bereits im Dezember 2014 das Traditionslabel ‚Gucci‘, für das er als Geschäftsführer tätig war. Auf ihn folgte dann schnell Marco Bizzarri. Giannini hatte das Haus verfrüht gegen Ende Januar verlassen, obwohl sie eigentlich noch die Schauen des Hauses im Februar betreuen sollte. Auf sie folgte der ehemalige Accessoires-Designer Alessandro Michele. Angeblich hat das Paar noch mit vertraglichen Unregelmäßigkeiten zu kämpfen, warum bisher auch keine weiteren Karriereschritte bekannt wurden.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Schriftstellerin Maren Wurster
Die Odyssee einer Ungeimpften – Bekenntnisse vom Rand des Nervenzusammenbruchs
Kein CO₂ ist auch keine Lösung
Energiewende steht und fällt mit Kohlenstoff – ein völlig neuer Lösungsansatz
„Deutliche Schritte in Richtung Krieg“
„Der Bevölkerung einiges zumuten“: Bundeswehr kündigt Hochphase von NATO-Großmanöver an
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
„Hartnäckiges und fachkundiges Klicken erforderlich"
Unbewusst zugestimmt: Was Apple Ihnen über Datenschutz verschweigt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion