George Clooney: Strafe am Comer See

Mal eben im Italien-Urlaub vor der Villa des Hollywoodstars vorfahren, wird künftig eine Stange Geld kosten. Die Gemeinde untersagt nun, sich dem Anwesen zu nähern...
Epoch Times7. April 2015

Menschen, die den Villen von George Clooney am Comer See in Italien zu nahe kommen, müssen künftig mit einer saftigen Strafe rechnen.

Fans und Schaulustige dürfen sich der Villa Oleandra oder der Villa Margherita des Hollywoodstars nur noch auf 100 Meter nähern. Wie die britische Zeitung ‚Telegraph‘ berichtet, droht allen, die sich dem wiedersetzen und vor allem ihre Autos zu dicht an den Gebäuden parken, eine Strafe von 500 Euro. Das hat der Bürgermeister des Örtchens Laglio, Roberto Pozzi, so festgelegt, um die Privatsphäre von Clooney und seiner Frau zu schützen. In dem Bericht wird das Stadtoberhaupt zitiert: "Pozzi erteilt die Verordnung, um den Frieden des Schauspielers, seiner Frau Amal Clooney und ihrem Gefolge zu schützen."



Dies ist nicht das erste Mal, dass sich die italienischen Behörden gegenüber dem ‚Gravity‘-Star so wohlgesonnen zeigen. Im vergangenen Sommer gab es bereits eine ähnliche Verordnung in Laglio, was für Spekulationen sorgte, der 53-Jährige könnte seiner Frau am Comer See das Ja-Wort geben. Geheiratet hat das Paar dann aber in Venedig, was für den Bürgermeister von Laglio enttäuschend gewesen sein muss. Im Vorfeld äußerte er sich nämlich ziemlich hoffnungsvoll, dass die Zeremonie in seiner Gemeinde stattfinden könnte. Clooney in Laglio als Bürger zu haben, habe das Ansehen des Städtchens enorm verbessert und immer mehr Reiche und Berühmte würden sich seit dem dort nach einer Immobilie umsehen, erklärte Pozzi.



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