George Michael auf Entzug?

Der britische Musiker lässt sich angeblich in der Schweiz wegen seiner Drogensucht behandeln. Er soll schon seit mehreren Monat in einer Klinik am Zürichsee sein...
Epoch Times14. Juni 2015

George Michael ist angeblich seit mehreren Monaten in einer Entzugsklink in der Schweiz.

Der Sänger soll von Marihuana abhängig gewesen sein und laut ’20min.ch‘ zuletzt 25 Joints am Tag geraucht haben. Bei der Klinik, in der er sich aufhalten soll, handelt es sich laut des Portals um die ‚Kusnacht Practice‘ am Zürichsee. Auf der Webseite der Einrichtung heißt es: "Wir behandeln Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Essstörungen, Spielsucht, Sex- und Liebessucht und Internetsucht. Die psychiatrischen Dienstleistungen beinhalten Persönlichkeitsstörungen, Depression, Angststörungen, Zwangsneurosen, Phobien und Traumata."



Der britische Musiker ist nicht der erste Promi, der sich in der Klinik wegen Drogenproblemen behandeln lässt. Angeblich war auch Designer John Galliano vor einigen Jahren in der Einrichtung, in der die Behandlung 100.000 Euro kosten soll. Offiziell bestätigt wurde aber bislang keiner der prominenten Namen, da die Klinikleitung großen Wert auf Diskretion legt.



Im Mai kamen bereits erste Spekulationen auf, dass es nicht gut um den ‚Careless Whisper‘-Interpreten steht. Damals berichtete ein Nahestehender des Stars der britischen Zeitung ‚The Sun‘, dass sein Umfeld die Vermutung habe, dass es Michael sehr schlecht gehe. Er würde wie ein Einsiedler leben.



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