‚Goon – Kein Film für Pussies‘ erhält Fortsetzung

Die Hitkomödie von 2011 mit dem aus 'American Pie' bekannten Darsteller erhält eine Fortsetzung. Elisha Cuthbert und Alison Pill sind ebenfalls für Rollen vorgesehen.
Epoch Times10. Juni 2015

Die Dreharbeiten für den Film ‚Goon: Last of the Enforcers‘, der Fortsetzung von der Sportkomödie ‚Goon – Kein Film für Pussies‘ sollen bereits im Juni 2015 in Toronto beginnen.

Während der erste Teil die Geschichte von Doug erzählt, der erst als Verteidiger eines kleinen Eishockeyvereins seine Gegner auf dem Eis verprügelt und später bei dem hochklassigen Verein ‚Halifax Highlanders‘ spielt, berichtet der zweite Teil von einem Streik mehrerer Spieler, aus dem sich ein neues Team bildet.

Sean William Scott wird wieder Doug ‚The Thug‘ spielen. Die Rolle des Ross Rhea wird erneut mit Liev Schreiber besetzt.

Elisha Cuthbert, bekannt aus der Teenie-Komödie ‚Girl Next Door‘, wird in der Sportkomödie in der Rolle der Schwester von Eva, gespielt von Alison Pill, auf der Leinwand zu sehen sein, wie die amerikanische Plattform ‚ComingSoon.net‘ berichtet.

Cuthbert stand bereits gemeinsam mit Scott für die Tragikomödie ‚Just Before I Go‘ vor der Kamera. Zuletzt machte die Schauspielerin Schlagzeilen, nachdem die NBC-Sitcom ‚One Big Happy‘ nach nur sechs Episoden abgesetzt wurde.



Der Schauspieler Jay Baruchel wird nicht nur erneut die Rolle von Pat, dem Freund von Doug, übernehmen sondern erstmals bei einem Spielfilm auch Regie führen. Produziert wird die Fortsetzung von David Gross, Jesse Shapira and Jeff Arkuss.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion