Helena Christensen kauft nachhaltige Produkte

Das Model ist eine harsche Gegnerin von Massenproduktion. Deshalb kauft sie selbst nur nachhaltig, will aber selbst auch für fair orientierte Unternehmen arbeiten.
Epoch Times4. Mai 2015

Helena Christensen kauft ausschließlich nachhaltig produzierte Klamotten.

Das 46-jährige Model erklärte, dass es genervt von der Massenproduktion in der Kleidungsindustrie sei und hat sich daher entschloss, nur noch gut verarbeitete Sachen zu tragen. Wenn sie ein Kleidungsstück nicht mehr brauche, sortiere sie auch gnadenlos aus. "Ich recycle alles in meinem Leben, was ich kann – meine Mutter hat einen Second-Hand-Laden in Kopenhagen, da gehen viele unserer Klamotten hin. Ich muss einfach nachhaltig kaufen; Massenproduktion macht mich verrückt", erklärte Christensen im Interview mit dem ‚Stella‘-Magazin der Zeitung ‚Sunday Telegraph‘.



Die schöne Brünette, die auch als Mode-Fotografin bekannt ist, achte zudem auf ihre Kaufgewohnheiten. Klamotten trägt sie lieber mehrmals, auch aus praktischen Gründen, wie sie verriet: "Ich habe nicht viel Platz im Kleiderschrank und ich werde nur Sachen kaufen, bei denen ich weiß, dass ich sie nicht nur ein oder zwei Mal trage."



In diesem Sommer wird Christensen eine dreijährige Partnerschaft mit dem Bekleidungsunternehmen ‚InWear‘ feiern und im nächsten Monat eine Schmuck-Kollektion der dänischen Marke ‚Skagen‘ präsentieren. Beides sei jedoch nur in limitierter Form geplant. Sie meinte weiter: "Ich habe keine großen Ambitionen, etwas riesiges hochzuziehen und damit die Massenproduktion zu begünstigen."



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