Ian McKellen als Gandalf auf Hochzeit?

Der beliebte Schauspieler wird immer wieder zu Events seiner Fans eingeladen. Teilweise wird ihm für sein Erscheinen eine Menge Geld geboten.
Epoch Times31. Mai 2015

Ian McKellen ist eine Menge Geld angeboten worden, um auf einer Geburtstagsfeier in seinem Gandalf-Kostüm aufzutauchen.

Der 76-jährige Schauspieler hat erzählt, dass seine Darstellung aus der ‚Herr der Ringe‘- und der ‚Hobbit‘-Reihe so große Fans hat, dass diese ihm immer wieder Geld anbieten, damit er in seiner Rolle bei Events erscheint. Ein Anhänger habe ihm sogar "richtige Unsummen" geboten, damit McKellen als Gandalf auf seiner Hochzeit auftritt. Vom ‚Heat‘-Magazin danach gefragt, ob er viele junge Fans hat, seit er in der Rolle zu sehen ist, antwortete er: "Es ist sehr angenehm. Vor allem wenn ich die Kinder und Enkelkinder von Leuten treffe, sind sie meist sehr aufgeregt. Sie lieben Gandalf und vertrauen ihm, sie unterhalten sich also gerne mit mir als seinen Repräsentanten. Ich habe von einem sehr reichen Mann viel Geld geboten bekommen, um auf seiner Hochzeit zu erscheinen. Es waren richtige Unsummen. Ich hätte es vielleicht gemacht, aber Teil des Deals war es, als Gandalf zu kommen.



Die wohl bislang spannendste Hochzeit für den ‚X-Men: Zukunft ist Vergangenheit‘-Star war die seines Freundes und Kollegen Patrick Stewart. Denn McKellen traute den Schauspieler und seine Frau Sunny Ozell im Jahr 2013 höchstpersönlich. Er hatte großen Spaß an seiner Rolle und gab hinterher an, als nächstes ein homosexuelles Paar in den Hafen der Ehe einführen zu wollen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion