Justin Bieber: Schuldgeständnis vor Gericht

Der Musiker musste sich gestern wegen eines handfesten Streits mit einem Fotografen vor Gericht verantworten und hat gestanden, dass er diesen Angegriffen habe...
Epoch Times5. Juni 2015

Justin Bieber hat gestanden, dass er einen Paparazzo tätlich angegriffen hat.

Der Popstar musste sich wegen eines Vorfalls, der sich im vergangenen August in seiner Heimat Kanada abspielte, gestern (4. Juni) vor Gericht verantworten und wurde schuldig gesprochen. Verurteilt wurde er gemäß der dortigen Gesetzlage aber nicht. Der ‚Boyfriend‘-Sänger war damals mit seiner Ex-Freundin Selena Gomez – die beiden waren zu dem Zeitpunkt noch ein Paar – in einem Geländewagen unterwegs. Auf dem Weg zu seiner Familie hatten sie einen Unfall mit dem Paparazzo und es kam daraufhin zu einer handfesten Auseinandersetzung, wegen der Bieber nun vor Gericht stand.



Laut ‚TMZ‘ nahm er an dem Prozess, der im kanadischen Ontario stattfand, per Videoschalte aus den USA teil und wurde wegen rücksichtslosen Fahrens zu einer Geldstrafe von umgerechnet 534 Euro verurteilt. Zuvor hatte er zugegeben, dass es mit dem Fotografen zum Streit kam. Der Richter soll allerdings die Schuld für den Unfall bei dem Paparazzo gesehen haben, weshalb die Anklage wegen rücksichtslosen Fahrend gegen Bieber fallengelassen wurde und er somit nicht vorbestraft ist.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion