Kerkeling fürs Kino: «Ich bin dann mal weg»

Gezeigt wird die Sinnsuche-Wanderung des Entertainers im Sommer 2001.
Titelbild
Devid Striesow (l) und Hape Kerkeling bei der Premiere von «Ich bin dann mal weg» in Berlin.Foto: Jens Kalaene/dpa
Epoch Times21. Dezember 2015
Der Jakobsweg-Erlebnisbericht „Ich bin dann mal weg“ von 2006 gilt als Deutschlands erfolgreichstes Sachbuch der Nachkriegszeit. Der Bestseller von Hape Kerkeling wurde mehr als fünf Millionen mal verkauft – es gibt also viele mögliche Kinogänger für die Verfilmung mit Devid Striesow in der Hauptrolle.

Gezeigt wird die Sinnsuche-Wanderung des Entertainers im Sommer 2001. Regie führte Julia von Heinz („Hannas Reise“); sie erzählt die Geschichte von Kerkeling, der auf seiner Reise auf Mitpilger wie Stella (Martina Gedeck) trifft.

(Ich bin dann mal weg, Deutschland 2015, 90 Min., FSK ab 0, von Julia von Heinz, mit Devid Striesow, Martina Gedeck, Karoline Schuch, Katharina Thalbach, Annette Frier)

(dpa)

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