Kim Kardashian: OP am Uterus

Ist für die 34-Jährige eine Leihmutter die einzige Option, um ihren Wunsch nach einem zweiten Kind zu erfüllen? Es scheint, als könne sie nicht mehr schwanger werden...
Epoch Times7. April 2015

Kim Kardashian muss womöglich für ihr heißersehntes zweites Kind auf eine Leihmutter zurückgreifen.

Die 34-Jährige, die ihre Tochter North West im Juni 2013 zur Welt brachte, musste sich einer Operation am Uterus unterziehen, damit ihr Kinderwunsch eventuell doch noch in Erfüllung geht. In der aktuellen Folge ihrer Reality-Show ‚Keeping Up with the Kardashians‘ war sie in der Klinik. Es gab wohl bei der Geburt ihres ersten Kindes Komplikationen, weshalb sie nicht unbedingt ein weiteres Mal schwanger werden kann. Der Arzt empfahl der Ehefrau von Kanye West es in Erwägung zu ziehen, eine Leihmutter ihr Kind austragen zu lassen. Mit einer weiteren Schwangerschaft bestünde ein Risiko für Mutter und Kind.



Für die TV-Schönheit scheint dies aber nicht unbedingt eine Option zu sein. Sie erklärte kurz vor der OP: "Ich würde jedes Geld der Welt ausgeben, um mein Kind selbst austragen zu können. Ich würde mich gar nicht trauen, jemanden zu fragen, die Leihmutter zu sein." Es gebe nichts auf der Welt, was sie sich mehr wünsche, als wieder schwanger zu sein. Immer wieder erklärte Kardashian bereits, wie hart sie und ihr Mann an einem zweiten Baby arbeiten. Von 500 Mal Sex in der Woche war sogar die Rede. Zu versuchen, ein zweites Kind zu machen, sei allerdings lange nicht mehr so spaßig, wie beim ersten Kind.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion