Léa Seydoux will sich nicht auf einen Rollen-Typus festlegen lassen

Seydoux genießt die Abwechslung: "Ich spiele am allerliebsten Figuren, die so weit weg von mir selbst sind wie möglich. Frauen, die im Leben zu kämpfen haben oder deren Alltag mit meinem nichts zu tun hat", sagte die Schauspielerin.
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Lea SeydouxFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times30. November 2016

Die französische Schauspielerin Léa Seydoux will sich nicht auf einen bestimmten Rollen-Typus festlegen lassen. „In meiner Idealvorstellung bin ich für das Publikum jedes Mal aufs Neue gar nicht wiederzuerkennen, weil meine Rollen und Filme so anders sind, so wie bei meinem großen Vorbild Marlon Brando“, sagte Seydoux im Interview mit dem „Lufthansa Magazin“ (Ausgabe 12/2016). „Ich will auf keinen Fall eine unverwechselbare Marke sein.“

Seydoux genießt die Abwechslung: „Ich spiele am allerliebsten Figuren, die so weit weg von mir selbst sind wie möglich. Frauen, die im Leben zu kämpfen haben oder deren Alltag mit meinem nichts zu tun hat“, sagte die Schauspielerin. „So wie in `Einfach das Ende der Welt`: Tattoos, dreckig, fettige Haare – genau mein Ding! Das Einzige, was man mir bieten muss, ist also ein Drehbuch, das mich umhaut, mich berührt und nicht mehr loslässt.“ (dts)



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