Lil Wayne erneut mit dem Gesetz in Konflikt

Der Rapper wurde von einem Busfahrer angezeigt, der behauptet, der Musiker habe ihn umbringen wollen. Wayne habe ihm 2014 eine Pistole an die Schläfe gehalten.
Epoch Times16. April 2015

Lil Wayne ist von einem Busfahrer angezeigt worden, der behauptet, der Rapper wollte ihn umbringen.

Dokumenten zufolge, die der amerikanischen Klatsch-Plattform ‚TMZ‘ vorliegen, wurde Mark Jones damit beauftragt, den Musiker und seine Crew für deren Sommer-Tour durch Amerika zu fahren. Ihr erster Halt sei Buffalo, New York, gewesen. Angeblich habe der Fahrer gegen 23.30 Uhr angehalten, um zu tanken. Daraufhin sei sein Auftraggeber jedoch wütend geworden und habe geflucht – derart lautstark, dass Jones Angst bekam und weiterfuhr, ohne zu tanken. Dies beruhigte Wayne jedoch nicht – im Gegenteil. Er fuhr mit seiner Tirade fort und schrie unter anderem, er werde ihm den "Hintern versohlen und ihn umbringen". Dann sei die Lage eskaliert und der Rapper habe dem Busfahrer eine Pistole an die Schläfe gehalten und verlangt, sofort in sein Hotel gefahren zu werden. Der verängstigte Mann habe diesem Wunsch stattgegeben und während den folgenden 30 Minuten habe niemand gesprochen. Nun hat er den Rapper wegen der Morddrohung und dem Angriff mit der Pistole angezeigt.



Es ist nicht das erste Mal, dass der Musiker mit dem Gesetz in Konflikt gerät. Bereits 2010 saß er aufgrund illegalen Waffenbesitzes für acht Monate in Haft. Erst kürzlich wurde bekannt, dass sein Kollege Drake mit Waynes Freundin geschlafen habe, als der Rapper im Gefängnis saß. Mittlerweile hat er dem Geständigen jedoch verziehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion