Link kopiert
Lily Allen ist neues ‚Vero Moda‘- Gesicht
Mit ihrem eigenwilligen Stil hat die britische Sängerin genau den Ton der dänischen Modekette getroffen, die sie nun zu ihrem neuen Werbegesicht gemacht hat.
Lily Allen ist das neue Gesicht der dänischen Modekette ‚Vero Moda‘.
Nach Promi-Testimonials wie Alexa Chung und Poppy Delevingne wird die britische Sängerin laut der britischen Ausgabe des ‚Grazia‘-Magazins‘ die Kampagne des Modehauses zieren. Bereits vergangene Woche wurde sie geshootet, die ersten Bilder gibt es nun zu sehen. "Unsere Kunden sind modebewusst und unabhängige junge Frauen, die sich nach ihrem eigenen Stil kleiden und dabei Spaß haben wollen. Lily Allen verkörpert diese Attitüde und ist eine gestandene Frau, die einen langen Weg gegangen und dabei immer sie selbst geblieben ist. Diese Einstellung gefällt uns sehr gut und spiegelt unser Verhalten in der Welt wieder", so Thomas Bay, Marketingchef bei ‚Vero Moda‘.
Im August werden die Fotos öffentlich zu sehen sein. Die ersten Bilder geben bereits einen kleinen Eindruck: Die Sängerin hat ihr regenbogenfarbenes Haar in ein einheitliches Platinblond verwandelt, der Haarschnitt erinnert an Mireille Matthieu. Auf einem Bild lehnt sie sich an einen alten Mercedes und trägt eine Boyfriend-Jeans sowie Sneakers und eine Bomberjacke.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
Das Unaussprechliche – wenn die Ukraine den Krieg verliert
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion