Lily Allen: Kollaps in Glastonbury
Lily Allen musste nach einem Zusammenbruch auf dem Glastonbury-Festival behandelt werden.
Die ‚Smile‘-Sängerin war am letzten Wochenende bei dem bekannten Musikfest mit ein paar Freunden zu Gast, um Auftritte von Kanye West und ‚Florence and the Machine‘ zu genießen. Mit dem Feiern hat es die 30-Jährige aber anscheinend etwas übertrieben, denn im VIP-Bereich soll sie Berichten zufolge zusammengeklappt sein und medizinische Hilfe benötigt haben.
"Sie war völlig weg, wusste nicht einmal wo sie war. Ihre Freunde redeten auf sie ein, ‚Geht’s dir gut?‘, versuchten ihr Wasser zu geben", berichtete ein Augenzeuge der britischen Zeitung ‚The Mirror‘. Die entsetzten Freunde sollen die Sängerin dann auf die Rückbank eines nahe geparkten Autos gehievt haben. Sicherheitsleute sollten dann medizinische Hilfe angefordert haben. Allens Ehemann Sam Cooper soll sie dann weggebracht haben.
Ein Sprecher der Sängerin hat mittlerweile jegliche Probleme herunter gespielt, die sich auf der Veranstaltung ereignet haben sollen. "Ihr geht es total gut und sie hatte viel Spaß in Glastonbury", hieß es.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion