Mel Gibson ist „Mad Max 2 – Der Vollstrecker“ im Live-Stream, heute, 02.01., Actionfilm

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Foto: Screenshot/youtube
Epoch Times2. Januar 2015

Freitag, 02.01.2015, 23.50 Uhr, RTL2

„Nach dem Überraschungserfolg von ‚Mad Max‘ (1979) konnte George Miller vier Millionen Dollar für die Fortsetzung auftreiben. Damit schuf er das bis dato teuerste Werk des australischen Kinos und einen der größten Autoschrottplätze der Filmgeschichte. Ohne Worte: In CinemaScope-Format gedreht, besticht der dialogarme Film weniger durch seine waghalsigen Stunts und seinen ungebremsten Hang zu brutaler Gewalt als durch die psychedelische Atmosphäre. Die in gleißendes Licht getauchten Außenaufnahmen im australischen Outback liefern eine beklemmende Vision von der Endzeit. Fazit: Rasantes und abgedrehtes Endzeit-Spektakel“ (Cinema ) 

Mad Max II – Der Vollstrecker ist ein australischer Actionfilm aus dem Jahr 1981. Der Film entstand unter der Regie von George Miller und setzt die Geschichte des Polizisten Max Rockatansky aus Mad Max fort. Am 27. August 1982 erschien der Film in den deutschen Kinos und 1983 auf Video.

Die Handlung setzt drei Jahre nach den Ereignissen von Mad Max ein, dieZivilisation ist inzwischen zusammengebrochen, die Suche nach Energie in Form von Treibstoff ist zum Lebensinhalt geworden. Ein Liter Benzin ist wertvoller als ein Menschenleben. Max Rockatansky fährt mit seinem hochgezüchteten Ford XB Falcon GT Hardtop V8 Interceptor Pursuit Special als Racheengel durch Schrottwüsten und Geisterstädte, immer auf der Suche nach Treibstoff. (Quelle Wikipedia)

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Hier der Trailer:

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(sm)

Handlung:

Der Ex-Polizist Max Rockatansky fährt mit seinem Ford Interceptor ziellos durch ein postapokalyptisches Ödland und muss sich des Angriffs einer marodierenden Bande erwehren. Dabei entdeckt er eine liegengebliebene Zugmaschine. Ein kleines Musikspiel ist das einzig Brauchbare, was er in ihr findet. Am nächsten Morgen wird Max von einem Tragschrauberpiloten in eine Falle gelockt, nachdem er sich dessen scheinbar verlassenem Fluggerät genähert hat. Mithilfe seines Hundes gelingt es Max jedoch, den Piloten zu überwältigen. In Todesangst erzählt dieser ihm von einer zur Festung ausgebauten Raffinerie, in welcher es Benzin in Massen geben solle. Der von akuter Treibstoffknappheit bedrohte Max nimmt den Piloten gefangen und macht sich mit ihm auf den Weg zu besagter Raffinerie.

Dort angekommen, werden beide Zeugen eines fortwährenden Belagerungszustandes: Vor der Festung patrouillieren dutzende Gesetzlose auf ihren Motorrädern und in ihren Autos, um einen möglichen Ausbruch der Bewohner zu verhindern und selbst in die Raffinerie und damit in den Besitz des Öls und Benzins zu gelangen. Als am nächsten Tag ein Ausbruchsversuch der Belagerten scheitert, ergreift Max seine Chance, rettet einen Verletzten und bringt ihn zur Raffinerie zurück. Ihm gelingt es so, in die Festung zu gelangen. Allerdings stehen ihm die Raffineriebewohner sehr misstrauisch gegenüber und nachdem der Verletzte stirbt, ist auch Max‘ Abmachung mit ihm, welche ihm Benzin in rauen Mengen zusicherte, obsolet. Max‘ Auto wird beschlagnahmt und er selbst zum Gefangenen.

Währenddessen versammeln sich sämtliche Marodeure vor der Festung. Deren Anführer Humungus stellt den Bewohnern ein Ultimatum, sämtlichen Treibstoff und die Ölförderanlage friedlich seiner Bande zu überlassen. Im Gegenzug werde er ihre Leben verschonen. Es entbrennt sogleich ein Streit zwischen den Bewohnern, ob man ihm trauen und sein Angebot annehmen solle, als sich plötzlich Max in die Diskussion einmischt und den Bewohnern anbietet, eine Zugmaschine zu besorgen, mit welcher die Raffineriebewohner in der Lage wären, ihren riesigen Treibstofftank auf ihrer Flucht vor des Humungus‘ Bande mitzunehmen. Als Gegenleistung verlangt er sein Auto zurück und zudem soviel Benzin, wie er mitführen könne. Pappagallo, der Wortführer innerhalb der Gemeinde, willigt schließlich ein und Max macht sich nachts zu Fuß auf den Weg zum verlassenen Truck.

Mit Unterstützung des vormals zurückgelassenen Tragschrauberpiloten erreicht er schließlich die Zugmaschine und kann diese in die Raffinerie fahren, nicht ohne jedoch auf dem Weg dorthin von Humungus‘ Bande angegriffen zu werden. Gegen die Einwände Pappagallos betankt Max wie vereinbart seinen Wagen und verlässt die Festung im Morgengrauen. Dabei wird er von Wez und einigen anderen Bandenmitgliedern gestellt, sein Auto infolgedessen zerstört und er selbst schwer verletzt. Der Pilot entdeckt ihn schließlich in der Wüste und bringt ihn mit seinem Fluggerät zurück zur Festung.

Dort laufen bereits die Vorbereitungen für den geplanten Ausbruch. Der nur geringfügig genesene Max fordert, selbst der Fahrer des mittlerweile zu einer fahrenden Festung umgebauten Sattelschleppers mit dem Treibstoff zu sein und Papagallo erklärt sich einverstanden. Nach dem Verlassen der Raffinerie wird diese durch selbstangebrachte Sprengsätze zerstört und Max sieht sich als Fahrer des Tanklasters abermals den Angriffen der Gesetzlosen ausgesetzt. Ihm gelingt die Verteidigung des wertvollen Tanks. Bei einem finalen Frontalzusammenstoß mit dem Auto des Humungus werden dieser und Wez getötet, Max kommt dabei mit dem Sattelzug von der Straße ab, wobei der gesamte Tanklaster auf die Seite kippt. Max überlebt den Unfall, muss dann jedoch ernüchtert feststellen, dass sich im Tank nur Sand befindet. Das Benzin wird stattdessen in Fässern in einem alten Schulbus von den Raffineriebewohnern in ein angeblich friedliches Land im Norden transportiert. Max bleibt schließlich allein in der Wüste zurück. (Quelle Wikipedia)



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