Mariah Carey pestet gegen ‚American Idol‘
Die Sängerin hat sich öffentlich über die Show beschwert, in der sie mal Jurorin war. Viele Beurteilungen seien gefälscht worden und der Streit künstlich aufgepuscht...
Mariah Carey hat sich über ‚American Idol‘ beschwert.
Die 45-Jährige, die bei der 12. Staffel der jetzt bald abgesetzten US-Sendung in der Jury saß, soll sich Berichten zufolge ordentlich mit Co-Jurorin Nicki Minaj gezofft haben und wird wohl nie wieder mit einem Mitglied der Show sprechen. Auf die Frage, ob sie eine Reunion mit den anderen Juroren erwäge, zickte die Pop-Diva: "Auf gar keinen Fall. Das war die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Ich kann das gar nicht richtig ausdrücken. Lassen Sie es mich so sagen, ich glaube nicht, dass die Verantwortlichen wollten, dass wir während der Show eine gute Zeit haben. Zwei Frauen gegeneinander aufzuhetzen war nicht cool."
Die ‚Heartbreaker‘-Interpretin schimpfte weiter über die Sendung, dass außerdem die Beurteilung der Kandidaten aufgebauscht gewesen sei. Den Moderatoren der australischen Radio-Sendung ‚KISS FM‘ verriet die Sängerin: "Es ist so langweilig und gefälscht. Es tut mir leid, aber wenn ich sage es ist Fake meine ich damit, dass man Sachen aufpuscht, die man den Leuten sagt. Die Hälfte der Performances waren durchschnittlich gut, und das denkst du auch aber am Ende musst du sagen, ‚Du warst wirklich richtig toll‘."
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