Mila Kunis‘ Stalker verhaftet

Die Schauspielerin kann wieder in Ruhe schlafen, denn ihr Stalker wurde nach seinem Ausbruch aus einer psychiatrischen Klinik festgenommen und in Gewahrsam gebracht.
Epoch Times4. Juni 2015

Mila Kunis‘ Stalker, Stuart Lynn Dunn, konnte festgenommen werden, nachdem dieser aus einer psychiatrischen Anstalt geflohen war.

Dunn wurde im Januar 2013 bereits zum zweiten Mal dafür verurteilt, der Schauspielerin nachgestellt zu haben, die mit ihrem Partner Ashton Kutcher die acht Monate alte Tochter Wyatt hat. Am Samstag (29. Mai) konnte der Fan jedoch aus der Einrichtung fliehen, was eine aufwändige Suche der Polizei nach sich zog. Am Mittwoch (3. Juni) wurde er jedoch gefunden, wie die amerikanische Plattform ‚E! News‘ berichtet.



Kunis dürfte beunruhigt gewesen sein, nachdem der zuständige Polizist Martin Rodriguez gegenüber den ‚New York Daily News‘ verkündet hatte, Dunn habe sich "ohne Erlaubnis aus der psychiatrischen Einrichtung entfernt". Immerhin hatte der 30-jährige Dunn ihr das Leben in der Vergangenheit schwergemacht, indem er ihr nachgestellt habe, angeblich in ihren Wohnwagen eingebrochen sei und drei Tage ununterbrochen auf die Schauspielerin vor einem Sportstudio gewartet habe. Daraufhin wurde er zu sechs Monaten in einer psychiatrischen Klinik und zu fünf Jahren auf Bewährung verurteilt.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion