‚Mulberry’s Emma Hill gründet eigenes Label

Die ehemalige Kreativdirektorin des britischen Modehauses gründet nun ihre eigene Modemarke. Die Designerin hat sich mit der Ex-Markenmanagerin des Labels zusammengetan.
Epoch Times18. Juni 2015

Emma Hill gründet ihre eigene Modemarke ‚Hill & Friends‘.

Die ehemalige Kreativdirektorin des britischen Handtaschenlabels wird eine eigene Accessoire-Linie auf den Markt bringen und diese zusammen mit Georgia Fendley, die in der Vergangenheit ebenfalls als Markenmanagerin für das Label tätig war, bei der ‚London Fashion Week‘ im September dieses Jahres als Frühjahrskollektion 2016 präsentieren. Wie die amerikanische Modewebseite ‚WWD‘ berichtet, wollen Hill und Fendley erst einmal Geschäfte der Marke in London und New York eröffnen, wobei die Produkte am Tag nach der erstmaligen Präsentation auf dem Laufsteg dann online erhältlich sein sollen.



Die Modeschöpferin war in der Vergangenheit bereits für namhafte Modehäuser wie den amerikanischen Bekleidungseinzelhändler ‚Gap‘, das Label ‚Marc Jacobs‘, ‚Marks & Spencer‘ sowie für die französische Marke ‚Chloé‘ tätig.



Hill arbeitete sechs Jahre lang für ‚Mulberry‘ und entwarf unter anderem die ‚Alexa‘- und ‚Del Rey‘-Handtaschen, die nach der Moderatorin und Model Alexa Chung und der ‚Blue Jeans‘-Interpretin Lana Del Rey benannt wurden und verließ 2013 schließlich das Label.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion