Noch sechs Schauspieler im Rennen um ‚Spider Man‘-Hauptrolle

Am Wochenende mussten sechs junge Schauspieler Testaufnahmen für die 'Spider Man'-Rolle machen. Angeblich soll noch in dieser Woche eine Entscheidung fallen.
Epoch Times1. Juni 2015

‚Marvel‘ hat sechs Kandidaten für die Rolle des Peter Parker in dem neuen Spider-Man-Reboot gecastet.

Das Studio soll sich angeblich kurz vor der Entscheidung befinden, wer den Part übernehmen soll. Zuletzt sollte Asa Butterfield der heißeste Kandidat im Rennen um die Spinnenmann-Figur gewesen sein, wie die US-Plattform ‚Latino Review‘ berichtete. Im Rennen sind laut ‚The Hollywood Reporter‘ neben ihm aber noch fünf weitere Kandidaten: Tom Holland, Judah Lewis, Matthew Lintz, Charlie Plummer und Charlie Rowe.



Am Samstag (30. Mai) fanden in Atlanta den ganzen Tag über Testaufnahmen statt, in denen die Jungtalente ihr Können beweisen konnten. Dort wird nämlich gerade ‚Captain America 3: Civil War‘ gedreht und in dem Film wird auch der neue Spider-Man im Mai 2016 seinen ersten Auftritt haben. Das Reboot des Spinnenmanns soll mit dem 16-jährigen Peter Parker eine frühe Geschichte des Superhelden erzählen und den Schauspieler somit womöglich für eine lange Zeit verpflichten. Darüber hinaus soll Spider-Man aber auch das neue Mitglied von ‚The Avengers‘ werden, womit die Rolle des Peter Parker zusätzlich in das finanziell erfolgreiche ‚Marvel‘-Franchise eingebunden wird.



Unter den strengen Augen von ‚Marvel‘-Boss Kevin Feige, Produzentin Amy Pascal und den Regisseuren von ‚Captain America 3: Civil War‘, Joe und Anthony Russo, haben die Jungspunde, von denen keiner über 19 Jahre alt ist, ihren Test absolviert. Sie warten nun, wie die Zuschauer auch, gespannt auf eine Entscheidung, die angeblich noch Anfang der Woche bekanntgegeben werden soll.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion