Paul Feig: Fluchen ist eine Kunstform

Der Regisseur hat in einem Interview verraten, dass er Schimpfwörtern wohlwollend gegenüberstehe und Kreativität verlangt. Einen Lieblings-Rohrspatz hat er bereits...
Epoch Times3. Juni 2015

Paul Feig findet, dass Fluchen eine Kunstform ist.

Der 52-Jährige, der bei dem Film ‚Spy‘ mit Melissa McCarthy und Jason Statham Regie führte, hat die zentrale Bedeutung des Fluchens für seinen neuen Streifen gegenüber dem Blog ‚6Tribes‘ hervorgehoben, so sagte er: "Fluchen ist eine Kunstform und ich denke nur Gutes darüber. Die Menschen machen halt Spaß und haben echt kreative Ideen, wenn es darum geht. Als wir beim Dreh waren habe ich zu Jason Statham gesagt, ‚Sag jetzt mal s*******‘. Und er sagte, ‚Oh, wir dürfen fluchen?‘ Als ich dann einmal Ja gesagt habe war der Damm gebrochen. Er ist unglaublich gut im Schimpfen. Und wer hätte gedacht, dass Rose Byrne genauso gut darin ist?"



Der Brite mit dem Talent zum Fluchen wird in der ‚Layer Cake‘-Fortsetzung die Hauptrolle übernehmen, wie zuletzt bekannt wurde. Der 47-Jährige hat selbst verraten, dass er Daniel Craig in der Hauptrolle des Sequels des lang erwarteten britischen Thrillers von 2004 ersetzen wird. Neben ihm spielen außerdem Sienna Miller und Tom Hardy in dem Streifen mit. Der Brite freut sich schon tierisch darauf, in der Adaption des Folgeromans ‚Viva La Madness‘ von J.J. Connoly mitzuspielen.



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