Peter Sarsgaard ist einer der glorreichen Sieben

Der Schauspieler wird neben Ethan Hawke und Denzel Washington in dem Remake des Westernklassikers 'Die glorreichen Sieben' zu sehen sein. Die Dreharbeiten haben begonnen.
Epoch Times21. Mai 2015

Peter Sarsgaard wird als einer der glorreichen Sieben in dem Remake des gleichnamigen Western-Klassikers von 1960 mitspielen.

Damit wird er Kollegen wie Ethan Hawke, Denzel Washington, Chris Pratt, Jason Momoa, Vincent D’Onofrio und Haley Bennett Gesellschaft leisten, die für den von Antoine Fuqua inszenierten Streifen bereits angekündigt worden waren, wie ‚The Wrap‘ berichtete. Die Dreharbeiten haben bereits in diesem Monat begonnen. Der Film ist ein Remake des Westerns ‚Die glorreichen Sieben‘ aus dem Jahr 1960, der wiederum ein Remake des Samurai-Films ‚Die sieben Samurai‘ von Akira Kurosawa darstellte. In der amerikanischen Version waren unter anderem Steve McQueen, Yul Brynner und Charles Bronson als Titelhelden zu sehen gewesen. Der Kinostart ist erst für 2017 geplant.



Peter Sarsgaard wurde durch seine Rolle als homophober Schläger in dem vielfach ausgezeichneten Melodram ‚Boys Don’t Cry‘ bekannt, in dem Hilary Swank eine Frau spielt, die sich als Junge ausgibt und ihre Transsexualität in der Gesellschaft zu verstecken versucht. Seitdem war der Ehemann von Schauspielerin Maggie Gyllenhaal in Produktionen wie ‚Jarhead‘, ‚Green Lantern‘ und ‚Flightplan‘ zu sehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion