Rachel McAdams: Alle fordern nur

Die Schauspielerin findet die Mensch viel zu fordernd. Deswegen glaubt sie, dass so viele Beziehungen an den Erwartungen der Partner scheitern.
Epoch Times13. Juni 2015

Rachel McAdams findet, dass Menschen von Beziehungen zu viel fordern.

Die 36-jährige Schauspielerin, die in der Vergangenheit mit den Schauspielern Ryan Gosling, Josh Lucas und Michael Sheen zusammen war, glaubt, dass romantische Beziehungen heutzutage schwieriger sind, weil viele Leute genau wissen, was sie wollen und erwarten. Danach gefragt, ob sie es schwierig findet, verliebt zu bleiben, meinte sie: "Ich denke, jeder ist fordernder. Frauen sind unabhängig und haben Sorge um ihre Rolle in der Gesellschaft. Beziehungen sind komplizierter, weil wir uns bewusst sind, was wir von ihnen wollen."



Die ‚True Detective‘-Darstellerin liebt in ihrer Heimatstadt Toronto in Kanada und verriet nun, dass sie sich niemals vorstellen könnte, dauerhaft in Los Angeles zu leben. Obwohl diese das Zuhause der Filmindustrie ist, fühlt sie sich dort sehr einsam. "Ich könnte niemals ins L.A. leben. Ich finde, es kann ein einsamer Ort sein. Alles dreht sich um die Filmindustrie. In Toronto kann ich die Arbeit vergessen und ich selbst sein", erklärte die hübsche Kanadierin weiter.



Der ‚Wie ein einziger Tag‘-Star genießt zudem ihre Arbeit an romantischen Filmen, weil sie weiß, die Zuschauer, mit einem solch allgemeingültigen Thema immer erreichen zu können. Dem ‚LOOK‘-Magazin erklärte sie weiter: "Ich liebe es, Liebe zu entdecken und wie sich Menschen verlieben. Wenn man eine tolle Liebesgeschichte erzählt, erreicht man das Publikum. Wir wissen alle, wie es ist, sich zu verlieben. Die Schwierigkeit liegt darin, wie sich Beziehung mit der Zeit entwickeln."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion