Roseanne Barr verliert ihre Sehkraft
Die amerikanische Schauspielerin verliert ihr Augenlicht. Sie hat immer gerne gelesen und wird sich künftig jemanden zum Vorlesen anstellen müssen. Sie lindert ihre Krankheit außerdem mit einer Droge.
Roseanne Barr sieht immer weniger.
Die 62-jährige Schauspielerin leidet unter grünem Star und Makuladegeneration, einer Erkrankung der Netzhaut. Sie hat sich fest vorgenommen, weiter die Dinge zu tun, die sie gerne macht, so lange sie noch kann. Über ihre Erkrankung erzählte sie: "Meine Sehkraft wird immer schlechter. Es ist etwas seltsames, aber es gibt noch andere seltsame Dinge. Es ist hart für mich, weil ich viel lese. Ich dachte mir aber, ich könnte jemanden anstellen, der mir vorliest. Aber ich mag Wörter und ich mag es, sie anzuschauen. Du tust, was du tun musst. Ich versuche einfach meine verbleibende Sehkraft zu genießen…"
Wie die ‚Roseanne‘-Darstellerin weiter verriet, liegt die Krankheit in ihrer Familie: "Mein Vater hatte es auch." Schon vor einer Weile gab sie zu, dass sie Marijuana konsumiert. Sie sagt, es helfe das unangenehme Gefühl des grünen Stars, bei dem sich Druck im Auge aufbaut, zu lindern. Im Interview mit der amerikanischen Webseite ‚The Daily Beast‘ fügte sie hinzu, dass die Droge auch noch andere Vorteile hätte: "Sie ist weitreichend. Sie öffnet deinen Geist. Du denkst, ‚Wow‘ und bist voller Ehrfurcht. Du schaust nach oben zu den Sternen. Sie schafft Wunder…"
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