Link kopiert
Sarah Jessica Parker: Brautschuh-Alarm
Nun kann jeder heiraten wie Carrie und Mr. Big in 'Sex and the City': Die Schauspielerin hat Schuhe designt, die denen aus dem beliebten Film zum verwechseln ähneln...
Sarah Jessica Parker hat eine Brautschuh-Linie desingt.
Der ‚Sex and the City‘-Star hat seine ‚SJP‘-Kollektion nun um eine Reihe festlicher Treter erweitert. Die Pumps, die alle mit einem hohen Absatz ausgestattet sind, wurden nun erstmals in dem amerikanischen Magazin ‚Martha Stewart Weddings‘ vorgestellt. Unter den Brautschuhen befindet sich auch ein Paar, das den königsblauen Manolo Blahniks zum verwechseln ähnelt, die Carrie Bradshaw in dem Film zur Serie trug, als sie ihrem Mr. Big auf dem Standesamt das Ja-Wort gab. Umgerechnet kosten die Schuhe pro Paar rund 450 Euro und sind hierzulande über ‚Nordstorm.com‘ erhältlich.
Parker, die mit Ehemann Matthew Broderick drei Kinder hat, teilte im Interview mit dem Magazin außerdem mit, was für sie zu einem perfekten Braut-Look gehört: "Wenn ich heute heiraten würde, würde ich etwas creméfarbenes tragen… Ich hätte gerne ein Kleid, dass mir das ‚Oscar de la Renta‘-Gefühl gibt, Taschen unter der Taille hat, obenherum sehr eng anliegt und einen riesigen Rock aus Taft oder Herzoginnen-Satin hat…"
Die Schauspielerin hat vor ihren Brautschuhen bereits Handtaschen, Klamotten und Schuhe designt und unter ihrem eigenen Label ‚SJP‘ vertrieben.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion