Schon 102.000 Wunschzettel in Weihnachtspostfiliale in Himmelpfort eingetroffen

"An den Weihnachtsmann, Weihnachtspostfiliale, 16798 Himmelpfort" – Mittlerweile sind 102.000 Wunschzettel beim Weihnachtsmann eingetroffen. Den weitesten Weg legte in diesem Jahr bislang ein Wunschzettel aus Südafrika zurück.
Titelbild
Abends will ich schlafen gehn, vierzehn Engel um mich stehn.Foto: iStock
Epoch Times7. Dezember 2018

Bis zum zweiten Advent sind in der Weihnachtspostfiliale im brandenburgischen Himmelpfort bereits rund 102.000 Wunschzettel eingetroffen. Die meisten Briefe an den Weihnachtsmann kamen aus Deutschland, wie die Deutsche Post am Freitag mitteilte. Aus dem Ausland kamen die meisten aus China, gefolgt von Russland, Polen, Italien und Bulgarien. Den weitesten Weg legte in diesem Jahr bislang ein Wunschzettel aus Südafrika zurück.

Viel Post dürfte noch auf dem Weg oder noch gar nicht geschrieben sein: Im vergangenen Jahr sandten etwa 264.000 Kinder ihre Wünsche nach Himmelpfort, rund 20.000 Besucher gaben ihre Briefe dort persönlich ab. Alle Briefe werden laut Post vom Weihnachtsmann und seinen 20 Helferinnen bis Heiligabend beantwortet.

Für eine rechtzeitige Antwort empfiehlt die Post, die Briefe noch vor dem dritten Advent abzusenden – und zwar „An den Weihnachtsmann, Weihnachtspostfiliale, 16798 Himmelpfort“. Die Filiale in Himmelpfort ist die größte von bundesweit sieben Weihnachtspostfilialen der Deutschen Post.

Außergewöhnliche Wünsche gingen bereits ein: Die sechsjährige Anika aus Potsdam träumt etwa von einer Haarbürste, die beim Kämmen nicht ziept. Der siebenjährige Anton aus Berlin wünscht sich eine Fernbedienung, mit der er seine Eltern dazu bringen kann, seine Schulaufgaben zu machen. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion