Snoop Dogg fühlt sich beim Gras rauchen wie Popeye

Der Rapper glaubt, dass Gras seine Produktivität fördert. Er hat sich das Ziel gesetzt, die größte Marihuana-Pflanze der Welt zu züchten und verraten, wie er privat ist.
Epoch Times28. April 2015

Snoop Dogg fühlt sich wie Popeye, wenn er Marihuana geraucht hat.

Der Rapper glaubt, dass die Pflanze seine Arbeit fördert, und vergleicht sie mit dem Dosenspinat, die der Comic-Charakter isst, um stärker zu werden. Auf die Frage, ob Gras seine Produktivität fördere, sagte der ‚Drop It Like It’s Hot‘-Interpret dem britischen ‚Observer‘: "Weed ist ein Attribut. Wie bei Popeye, kennen Sie Popeye, den Seemann? Er quetscht den Spinat aus der Dose und ist im Arbeits-Modus. So ungefähr."



Der Musiker möchte außerdem eine gigantische Version der Pflanze anbauen, weswegen er extra den Farmer in seine Sendung einlud, der die größte Steckrübe gepflanzt hat. "Ich habe ein Recherche-Team, die lieben so was. Er kann so etwas hochzüchten. Ich möchte sehen, ob er die größte verdammte Weed-Pflanze der Welt züchten kann. Jack und die Bohnenstange. Ich möchte eine, die ins All reicht."



Der 43-Jährige beteuerte aber, dass er zu Hause wie ein alter Mann ist und einen sehr banalen Alltag hat. Auf die Frage, wie es privat zugeht antwortete der Star: "Vermutlich wie ein alter Mann. Ich gucke denselben Sch**ß im Fernsehen, ich höre mir alte Musik an. Ich mag es, zu entspannen, einfach nur zu chillen. Ich bin nur ein alter Mann im Schaukelstuhl, der den Sch**ß genießt, den ich gern mag."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion