Spider-Man darf nicht schwul sein

Der Superheld genießt weltweit Ansehen und eine Rückkehr auf die Leinwand wird von Fans heiß erwartet. Jetzt wurde bekannt, dass man keine Überraschungen erwarten sollte.
Epoch Times22. Juni 2015

Aktuell wird über den neuen Spinnendarsteller verhandelt.

Im Zuge dessen sind über die Plattform ‚Wikileaks‘ einige Dokumente aufgetaucht, die belegen, wie sich ‚Sony‘ und ‚Marvel‘ den neuen Charakter vorstellen. Über diese Dokumente berichtete nun die amerikanische Website ‚Variety‘.



Die folgenden Inhalte der Vereinbarung traten bereits 2011 in Kraft. ‚Spider-Man‘ darf nicht homosexuell sein und darf seine Feinde nicht foltern. Außerdem tötet, flucht und trinkt er nicht. Die Figur verkauft oder verteilt keine illegalen Substanzen. Er hat unter 16 Jahren keinen Sex und schläft nicht mit unter 16-Jährigen.

In der Comicgeschichte um den Superhelden gibt es verschiedene Charaktere, die ihn verkörpern. In den Filmen war jedoch immer der Schüler Peter Parker unter der Maske versteckt. Das wird dem veröffentlichten Dokument zufolge auch so bleiben, denn die Figur muss eine weiße Hautfarbe haben. Es wurde ebenfalls direkt strikt geklärt, dass die Hintergrundgeschichte nicht geändert werden darf. Im mittlerweile dritten Reboot der Reihe wird also die bereits bekannte Geschichte erneut erzählt.



Ein neuer Kandidat für die Spinne wurde noch nicht bestätigt. Die Nachfolge von Tobey Maguire und Andrew Garfield steht also noch offen. ‚Spider-Man‘ wird zum ersten Mal in ‚Captain America 3: Civil War‘ zu sehen sein. Der Film startet am 5. Mai 2016, bevor 2017 dann der erste neue Solofilm erscheint.



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