Link kopiert
Tom Hiddleston spielt in ‚Braveheart‘-Sequel
Der Schauspieler wird Robert the Bruce spielen, der für die schottische Unabhängigkeit kämpfte. Der entsprechende Film stellt ein Sequel des Klassikers 'Braveheart' dar.
Tom Hiddleston soll die Hauptrolle in der Fortsetzung des Filmklassikers ‚Braveheart‘ spielen.
Dies geht aus E-Mails zwischen der ehemaligen Geschäftsführerin von ‚Sony Entertainment‘, Amy Pascal, und Rich Klubeck, dem Senior-Partner einer Vermittlungsagentur hervor, die von ‚WikiLeaks‘ öffentlich gemacht wurden. Laut diesem Austausch soll das aktuelle Projekt den Titel ‚Lion Rampant‘ tragen und die Jahre nach der ‚Braveheart‘-Geschichte beleuchten. Hiddleston und Jack O’Connell seien für diesen Streifen bereits verpflichtet worden, während Emma Stone als Favoritin für die weibliche Hauptrolle gilt, allerdings noch nicht unterschrieben habe. David Mackenzie soll Regie führen.
Hiddleston soll die Rolle des Schotten Robert the Bruce spielen, der gegen die Engländer eine Reihe von Kriegen führte, bevor er für sein Land im Unabhängigkeitskrieg einen Sieg erringen konnte. "Es ist die Geschichte, die in der Historie nach ‚Braveheart‘ folgt. Es eine epische Erzählung voller Action und Romantik", so heißt es von Eric Fellner, einem Produzenten von ‚Working Title‘, der Gesellschaft, die für den Streifen verantwortlich ist. Weder Hiddleston noch sein Manager haben sich jedoch bislang öffentlich dazu geäußert.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion