Tritt Batman doch in ‚Suicide Squad‘ auf?

Der beliebte Superheld könnte, wie gemutmaßt wurde, in dem Action-Spektakel 'Suicide Squad' auftreten, denn nun wurden Bilder öffentlich, die das Batmobil zeigen.
Epoch Times28. Mai 2015

Lange konnte nur spekuliert werden, ob Batman auch in dem neuen Superhelden-Spektakel ‚Suicide Squad‘ auftreten wird – nun gibt es Indizien, die diese These unterstützen.

Die ‚Variety‘ machte Fotos vom Dreh der Comic-Verfilmung öffentlich, auf denen das Sportauto des Jokers und das legendäre ‚Batmobil‘ mit Batman auf dem Dach zu sehen ist. Das Set wurde in Toronto, Kanada, aufgebaut. Um dieses passend herzurichten, wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Die Yonge Street wurde gesperrt und mit einem gigantischen Flugzeug-Modell ausgestattet, das so aussieht, als hätte es auf dem Asphalt gerade eine Bruchlandung hingelegt. Will Smith, der die Figur des Floyd Lawton/Deadshot spielt, soll einige Tage vor dem Dreh in Toronto bereits auf einem Schießgelände geübt haben, mit einer 9 mm-Handfeuerwaffe und einem AR-15-Gewehr umzugehen, stand dabei jedoch unter Beobachtung von Navy- und Armee-Leuten, wenn man der amerikanischen Klatschseite ‚TMZ‘ Glauben schenkt.



Neben Smith – und nun offenbar auch Ben Affleck – werden in dem heiß erwarteten Streifen auch Cara Delevingne, Jared Leto, Common, Margot Robbie und Scott Eastwood mitspielen. Will Smith gab sich bislang jedoch in der Tat geheimnisvoll. Als er im Februar von ‚BANG Showbiz‘ nach Details über den Streifen gefragt wurde, antwortete er: "Tut mir leid, mein Herr, ich müsste sie töten. Das ist streng geheim, aber es ist wirklich gut. Das ist großartiges Zeug, fantastisch. Ich bin absolut in Form dafür, ich trainiere schon." Der Kinostart ist für den 4. August 2016 geplant.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion