Wave-Gotik-Treffen in Leipzig beginnt

Zum 26. Wave-Gotik-Treffen erwarten die Veranstalter wieder Tausende Fans der düsteren Szene in Leipzig.
Titelbild
Wave-Gotik darf auch mal bunt sein.Foto: Sebastian Willnow/dpa
Epoch Times2. Juni 2017

Tausende Anhänger der „Schwarzen Szene“ treffen sich seit Freitag in Leipzig. Das Wave-Gotik-Treffen 2017 (WGT) hat begonnen. In diesem Jahr werden rund 20 000 Teilnehmer zu dem Festival erwartet, das 1992 mit gerade einmal 2000 Gleichgesinnten und acht Bands begonnen hat.

Auf dem Programm der 26. Ausgabe stehen unter anderem Konzerte, zu denen sich in diesem Jahr mehr als 240 Künstler angesagt haben.

Im kulturellen Rahmenprogramm gibt es etwa Filmvorführungen, Autorenlesungen und Ausstellungen in Museen und Galerien. Der Festival-Charakter des Treffens wird traditionell beim Viktorianischen Picknick betont.

Im Clara-Zetkin-Park kommen Hunderte Besucher zum Essen, Trinken und Plaudern zusammen. Die meisten von ihnen erscheinen in aufwendigen, teils bizarren Kostümen – sehr zur Freude der Fotografen. (dpa)

Fans beim Viktorianischen Picknick im Clara-Zetkin-Park in Leipzig. Foto: Sebastian Willnow/dpa

Fans beim Viktorianischen Picknick im Clara-Zetkin-Park in Leipzig. Foto: Sebastian Willnow

Wave-Gotik darf auch mal bunt sein. Foto: Sebastian Willnow/dpa

Wave-Gotik darf auch mal bunt sein. Foto: Sebastian Willnow

Teilnehmer des Wave-Gotik-Treffens beim Viktorianischen Picknick im Clara-Zetkin-Park in Leipzig. Foto: Sebastian Willnow/dpa

Teilnehmer des Wave-Gotik-Treffens beim Viktorianischen Picknick im Clara-Zetkin-Park in Leipzig. Foto: Sebastian Willnow

Sehr schöne Fingernägel: Beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. Foto: Sebastian Willnow/dpa

Sehr schöne Fingernägel: Beim Wave-Gotik-Treffen in Leipzig. Foto: Sebastian Willnow

Eher Blumemädchen als Gruftie. Foto: Sebastian Willnow/dpa

Eher Blumemädchen als Gruftie. Foto: Sebastian Willnow



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion