Zayn Malik zieht einen Schlussstrich

Der ehemalige 'One Direction'-Sänger zieht einen Schlussstrich. Er löschte nun rigoros alle 'One Direction'-Einträge von seiner 'Twitter'-Seite und änderte seinen Namen.
Epoch Times1. Mai 2015

Zayn Malik hat ‚One Direction‘ von seiner ‚Twitter‘-Seite verbannt.

Der 22-jährige Sänger hatte die Gruppe im März verlassen und hat das nun auch auf dem sozialen Netzwerk deutlich gemacht, indem er @ZaynMalik1D in @ZaynMalik änderte und zudem seinen ganzen Verlauf löschte.



Seit der Veränderung setzte Malik nur einen kryptischen Tweet ab. Er schrieb: "Ist Sprache eine Erweiterung unserer Gedanken oder ein Bild, das wir kreieren?"



Diese Handlung empörte ‚One Direction‘-Fans, die am Boden zerstört sind und löste eine Welle von Postings mit dem Hashtag ‚#YouWillAlwaysBeZaynMalik1D‘ (zu deutsch: ‚#DuWirstImmerZaynMalik1Dbleiben‘) aus. Die Kommentare reichten von "Okay, jetzt bin ich noch trauriger als vorher #YouWillAlwaysBeZaynMalik1D" über "25. März: Zayn Malik verließ ‚One Direction‘ körperlich. 30. April: Zayn Malik verließ ‚One Direction‘ geistig".



Seit seinem Ausstieg wurde es in sozialen Netzwerken ruhig um den Mädchenschwarm, bis er sich am 20. April zurückmeldete und seinen Fans dankte: "Ich will jedem danken, der für mich da war während der letzten Wochen. Ich liebe euch alle. Ihr wisst, wer ihr seid x. Das x ist übrigens ein Kuss und kein Mysterium."



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion